Nachhaltige Finanzen


Nachhaltige Finanzen im unternehmerischen wie auch im privaten Bereich können ebenfalls einen großen Beitrag zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen leisten. Dabei beziehen sich nachhaltige Finanzen auf Finanzpraktiken und -produkte, die ökologische Nachhaltigkeit fördern und damit zur Reduzierung von CO2-Emissionen beitragen. Konkrete Beispiele sind z. B. ein Wechsel des (Praxis-)Kontos zu einer Bank, die ihr Geld nicht in kritische Bereiche wie fossile Energien, Rüstung, Atomkraft oder Kinderarbeit anlegt. Auch sollte die Klimafreundlichkeit der Investitionsstrategien von ärztlichen Genossenschaftsbanken und Versorgungswerken hinterfragt werden.
Als nachhaltige Banken gelten: GLS-Bank, Triodos Bank, Tomorrow Bank, Oikocredit, Ethik Bank und Umweltbank. Nachhaltige Versicherungen sind: Concordia, Barmenia Versicherungen, Pangaea Life, Waldenburger Versicherung. Nachhaltige Beratungen und Makler sind: gruen-versichert.de, Ver.de, Greensurance, MerhWert, Fibur, Ökoworld, VAV Transparente. Als klimaneutrale Krankenkassen können die BKK Provita und die Barmenia empfohlen werden (Stand August 2024).
Quellen:
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25, 32, 40, 209, 216, 219, 228