Wasserdurchfluss begrenzen


Es gibt mehrere Möglichkeiten, den Wasserdurchfluss in Bädern, Küchen und anderen Bereichen zu begrenzen:
1. Durchflussbegrenzer: Diese Geräte können zwischen Armatur und Schlauch oder direkt in die Armatur eingebaut werden. Sie reduzieren den Wasserdurchfluss unabhängig vom Eingangsdruck auf einen festgelegten Wert.
2. Wassersparende Duschköpfe: Spezielle Duschköpfe sind so konstruiert, dass sie einen geringeren Durchfluss haben, aber dennoch einen zufriedenstellenden Duschstrahl erzeugen. Es gibt auch Einlegscheiben, die zwischen Handbrause und Schlauch eingesetzt werden können, um den Durchfluss dauerhaft zu verringern.
3. Perlatoren mit Luftbeimischung: Für Wasserhähne können Strahlregler (Perlatoren) mit Luftbeimischung verwendet werden. Diese reduzieren den Wasserdurchfluss, indem sie Luft beimischen, was den Strahl weicher macht und darüber hinaus Spritzer reduziert.
4. Einstellung der Eckventile: In manchen Fällen, wie z. B. in der Küche, kann die maximale Durchflussmenge durch Anpassung der Eckventile reduziert werden.
Weitere Möglichkeiten sind: Nutzung von elektronisch gesteuerten Armaturen; selbstschließende Mischbatterien (60 Liter Ersparnis pro Duschvorgang); Wasserspartasten in Toilettenspülungen oder per Hand von 10 Litern pro Spülgang auf 6 Liter herunterregulieren.
Mit dem WasserCheck (siehe Hilfreiche Links) kann der eigene Warmwasserverbrauch mit Durchschnittswerten verglichen werden und es gibt Einsparempfehlungen:
Tatsächliches CO2 Einsparpotenzial:
202 kg CO2e/Jahr/Person (88)
Quellen:
(Über den Link gelangen Sie zu der Aufschlüsselung unserer Quellen)
206, 215, 216, 209, 1201, 4857, 4644, 1395, 4, 14, 18, 38, 40, 42